Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst - so. Fid. Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst - so.
Neue Signalwege der Immunabwehr entdeckt Forschende am Biotechnologie Institut Thurgau (BITg) in Kreuzlingen (Schweiz), einem An-Institut der Universität Konstanz.
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Fidso. Fid - Sozialwissenschaftlicher. Fachinformationsdienst. Soziale Probleme. GESIS- IZ Bonn 2. Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst. Soziale Probleme.
GESIS- IZ Sozialwissenschaften Bonn 2. Programmierung. Druck u. Vertrieb. GESIS- IZ Sozialwissenschaften, Bonn. Udo Riege, Siegfried Schomisch. GESIS- IZ Sozialwissenschaften. Lennéstr. 3. 0, 5. Bonn, Tel.: (0. 22.
Printed in Germany. Die Mittel für diese Veröffentlichung wurden im Rahmen der institutionellen Förderung der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e. V. (GESIS) vom Bund und den. Ländern gemeinsam bereitgestellt. Das GESIS- IZ ist eine Abteilung der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e. V. (GESIS). Die GESIS ist ein Institut der Leibniz. Gemeinschaft. © 2.
GESIS- IZ Sozialwissenschaften, Bonn. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die. Form sowie das Speichern in Informationssystemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilligung des Herausgebers gestattet. Vorwort ....................................................................... Armut und Arbeitslosigkeit ................................................
Arbeitnehmer, Übergang in den Ruhestand ............................... Altern und Lebensbedingungen im Alter ..................................... Hilfsbedürftigkeit und Dienste im Alter...................................... Jugendliche und erwachsene Behinderte, Lebensbedingungen. Integration................................................. Berufliche Rehabilitation und Integration Behinderter ........................... Krankheit, Pflege, Rehabilitation ...........................................
AIDS (Aufklärung, Gefährdung, Situation Infizierter) ........................... Sucht (Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, Alkoholismus, Glücksspiele)....... Verschiedene Randgruppen (Prostituierte, Kriminelle, etc.)....................... Hinweise zur Registerbenutzung..................................................
Personenregister .............................................................. Sachregister.................................................................. Institutionenregister............................................................ Hinweise zur Originalbeschaffung von Literatur ..................................... Zur Benutzung der Forschungsnachweise...........................................
Fid Soziale Probleme 2. Vorwort zum so. Fid „Soziale Probleme“. Das GESIS- IZ bietet mit dem „Sozialwissenschaftlichen Fachinformationsdienst“ (so. Fid) zweimal. jährlich aktuelle Informationen zu einer großen Zahl spezieller Themenstellungen an. Jeder so. Fid. hat sein eigenes, meist pragmatisch festgelegtes Profil.
Gewisse Überschneidungen sind deshalb. Quelle der im jeweiligen so. Fid enthaltenen Informationen sind die vom GESIS- IZ produzierten. Datenbanken SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) sowie SOFIS (Forschungsinformationssystem Sozialwissenschaften - bisher FORIS).
Die Datenbank SOLIS stützt sich vorwiegend auf deutschsprachige Veröffentlichungen, d. Zeitschriftenaufsätze, Monographien, Beiträge in Sammelwerken sowie auf Graue Literatur in den. Disziplinen. In SOLIS ist bei einigen Hinweisen unter „Standort“ eine Internet- Adresse eingetragen. Wenn Sie mit dieser Adresse im Internet suchen, finden Sie. Text des Dokuments. Wesentliche Quellen zur Informationsgewinnung für SOFIS sind Erhebungen in den deutschsprachigen Ländern bei Institutionen, die sozialwissenschaftliche Forschung betreiben.
Der Fragebogen zur Meldung neuer Projekte steht permanent im Internet unter http: //www. IZ zur. Literaturhinweise sind durch ein "- L" nach der laufenden Nummer gekennzeichnet, Forschungsnachweise durch ein "- F". Im Gegensatz zu Literaturhinweisen, die jeweils nur einmal gegeben.
Forschungsnachweis in mehreren aufeinander folgenden. Diensten erscheint. Dies ist gerechtfertigt, weil Forschungsprojekte häufig ihren Zuschnitt verändern, sei es, dass das Projekt eingeengt, erweitert, auf ein anderes Thema verlagert oder ganz abgebrochen wird.
Es handelt sich also bei einem erneuten Nachweis in jedem Falle um eine aktualisierte Fassung, die Rückschlüsse auf den Fortgang der Arbeiten an einem Projekt zulässt. Im Scope des so. Fid „Soziale Probleme“ vereint sind einige gesellschaftlich virulente soziale. Brennpunkte. Ihre Auswahl ergibt sich aus der Abgrenzung mit dem Gesamtprogramm des so. Fid. das eine ganze Reihe von Titeln wie z. B. „Kriminal- und Rechtssoziologie“ enthält, die soziale.
Problemlagen abbilden. Insofern ist der Dienst "Soziale Probleme" eher residual zu verstehen.
Ein. Bemühen, alle Themen zu sozialen Problemen in einem Dienst vollständig nachzuweisen, müßte. Gründen scheitern. Zu beachten ist, dass historische und entwicklungspolitische Themen weitgehend ausgegliedert.
Sozialmedizinische Themen sind im so. Fid „Gesundheitsforschung“, Aufgaben der Politik im. Rahmen der Sozialen Sicherung im so. Fid „Sozialpolitik“ und Ausländerfragen im so.
Fid „Migrati- . so. Fid Soziale Probleme 2. Minderheiten“ schwerpunktmäßig berücksichtigt und tiefer gegliedert dargeboten.
Die einzelnen Problembereiche sind zu umreißen. Das erste Kapitel ist den Themen Armut und Arbeitslosigkeit gewidmet. Im Wesentlichen sind. Arbeiten zu Lebenslagen ohne Einkommen bzw.
Niedrigsteinkommen wie Sozialhilfebezug, weiterhin zu Arbeits- und Wohnungslosigkeit sowie ihrer (subjektiven) Bewältigung. Auch. die Behandlung von Extremlagen von Kindern und Jugendlichen ist hier eingruppiert. Das folgende Kapitel zur Alterns- Thematik ist in drei Abschnitte gegliedert und beginnt mit den. Beschäftigungs- und Qualifizierungsbedingungen, dem Leistungsvermögen älterer Arbeitnehmer. Erwerbsleben in den Ruhestand. Die thematische Spanne.
Abschnitts Altern und Lebensbedingungen im Alter reicht von den Entwicklungen. Befindlichkeiten und sozialer Beziehungen, der Bildungsbeteiligung, dem Freizeitverhalten, der Mediennutzung bis hin zur Selbsthilfe, den materiellen Grundlagen der Lebensführung. Konsumverhalten. Der dritte Abschnitt ist auf den letzten Lebensabschnitt mit seinen. Einschränkungen und der Unselbständigkeit bezogen und referiert Arbeiten zur Hilfsbedürftigkeit einerseits und dem Infrastrukturangebot andererseits, d. Angebot von Diensten.
Spektrum ambulanter und stationärer Betreuung/Behandlung. Das dritte Kapitel hat die Situation jugendlicher und erwachsener Behinderter zum Thema. Einbezogen sind alle Behinderungsarten, Schweregrade wie auch die Mehrfachbehinderungen. Aus methodischer Sicht dominiert in den Arbeiten der Anwendungsbezug: Formuliert werden.
Anforderungen an die Familien, den Wohnungsbau und das Bildungswesen. Konzipiert und evaluiert werden Modelle der Betreuung/Behandlung. Im nachfolgenden Unterkapitel zusammengefasst. Arbeiten zur Gestaltung der beruflichen Ausbildung, der Arbeitsplätze, der Integration in. Arbeitsmarkt und in den Betrieb.
Weiterhin enthalten sind Entwicklungen technischer und. Hilfen wie auch Studien zur Errichtung und den Betrieb von Werkstätten. Krankheit, Pflege, Rehabilitation sind die Stichworte, die das vierte Kapitel umreißen. Zentral. dabei ist das subjektive Erleben somatisch, psychosomatisch oder psychisch bestimmter Krankheitssituationen je Alterstufe. Die Strategien der Prävention - Behandlung - Nachbehandlung Beschäftigungstherapie fügen sich ein. Die Befassung mit den Umgebungsbedingungen Kranker. Gegenstandsbereich wie auch die mit dem Sterben, dem Tod und Selbstmord.
Zum. Thema „AIDS“ ist ein separates Kapitel nachfolgend eröffnet. Thematisch schließt das fünfte Kapitel unmittelbar an. Zusammengefasst sind hier die sozialwissenschaftlichen Beiträge - die gesundheitspolitischen sind einbezogen - zur AIDS - Problematik in. Dimensionen von Präventionspolitik, (sexueller) Verhaltensmodifikation, allgemeiner und. Versorgung Infizierter, Umgebungsbedingungen in Familie und am Arbeitsplatz. Im folgenden Kapitel sind alle sozialwissenschaftlich bearbeiteten Fragestellungen zum Problembereich Sucht mit allen ihren Varianten wie Medikamenten- , Drogen- , Spielsucht und Alkoholismus zusammengeführt.
Enthalten sind Themen der Prävention bzw. Politik, der Behandlungsmethoden und Institutionen sowie den therapeutischen Erfolgsaussichten.
Fid Soziale Probleme 2. Die Lage verschiedener Randgruppen wie die der Prostituierten, Homosexuellen, Trebegängern. Jugendlichen, Kriminellen ist Thema des letzten Kapitels.
Individuelle und gesellschaftliche Entwicklungen und Rechtslagen sind gleichermaßen Gegenstand. Weiterhin zählen.
Integrationspolitik sowie Maßnahmen und ihre Erfolgsaussichten mit zum Scope. Fid Soziale Probleme 2. Armut und Arbeitslosigkeit.
Armut und Arbeitslosigkeit. L] Aassve, Arnstein; Iacovou, Maria; Mencarini, Letizia. Youth poverty and transition to adulthood in Europe, in: Demographic Research, Vol. No. 2, S. 2. 1- 5.
INHALT: In zunehmendem Maße nimmt sich die Forschung dem Übergang Jugendlicher ins. Erwachsenenleben an, einer Lebensphase, in der bedeutende Weichen fürs Leben gestellt.
Bildungsabschlüsse, berufliche Integration und die Gründung eigener Haushalten. Familien umfassen. Während es zahlreiche Studien zu Armut in Privathaushalten gibt. Forschungsprojekte, die sich der Armut junger Erwachsener widmen. In. dem Beitrag wird das Haushaltspanel der Europäischen Gemeinschaft (ECHP) herangezogen.
Bild der Jugendarmut in Europa zu zeichnen. Innerhalb der Europäischen. Union gibt es beträchtliche Unterschiede hinsichtlich Jugendarmut, wobei sie in südeuropäischen Ländern und in Großbritannien und Irland ausgeprägter ist. Auch innerhalb der Länder.
Unterschiede im Ausmaß der Jugendarmut zwischen jüngeren Jugendlichen. Jahren und älteren Jugendlichen im Alter von 2. Jahren. In Großbritannien liegen die Armutsquoten jüngerer Jugendlicher deutlich höher als die älterer Jugendlicher.
Hieraus wird geschlossen, dass Armut jüngerer Jugendlicher eng mit Kinderarmut. In den skandinavischen Ländern sind vorwiegend junge Menschen Anfang.